Wie jedes Jahr am letzten August-Sonntag bot das BUND-Umweltzentrum einen Tag der offenen Tür, der von den Nutzer-Institutionen bestritten wurde.

DAS BESSERE MÜLLKONZEPT – VERMEIDEN STATT VERBRENNEN warb für eine deutliche Senkung unseres Müll-AUfkommens.
Greenpeace zeigte an Beispielen, wie der Einsatz von Plastik reduziert werden kann:
hier die Herstellung von Bienenwachs-getränkten Tüchern zur hygienischen und wiederverwendbaren Verpackung von Lebensmitteln ...
... oder der Herstellung von Waschmitteln aus einfachen, Umwelt-freundlichen Ausgangsmaterialien.
Die Verwendung von inzwischen qualitativ hochwertigen Recycling-Papieren verringert den Bedarf von Abholzungen meist borealer Urwalder, die bekanntlich besonders langsam nachwachsen und reduziert damit die Geschwindigkeit des nahenden Klima-Kollaps'.

Der BUND ergänzte mit allgemeineren Ratschlägen zur Vermeidung von Plastik.

Die Presse war auch da und brachte dann einen freundlichen Zeitungsrtikel im Gäuboten

Zur Unterhaltung und Fortbildung wurde ein Pflanzen-Ratequiz angeboten – sowohl für Erwachsene ...
... als auch (nicht nur) für Kinder.
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Außerhalb des Hauses
warb „stadtmobil e.V.“ dafür, bei Bedarf ein Auto zu mieten und auf ein eigenes Auto zu verzichten.

Unser „Koscht-nix-Häusle“ war mit einem Angebot an leicht Zerbrechlichem erweitert, das sonst aus bestimmtem Grund nichts im Häusle verloren hat.

Und die Geschäftsführerin des Umweltzentrums zeigte Interessierten, was im Garten alles an nützlichen und schmackhaften Kräutern gefunden werden kann.
Fotos: K.K.U.Stellbrink